Ich wurde als Tochter einer Magd in einem kleinen Dorf geboren. Auf dem Marktplatz standen 3 große Eichen Bäume, die als Symbol des Dorfes und Wahrzeichen übers Land hinaus bekannt war. Mein Vater war ein Handwerker, der überall half, wo er gebraucht wurde. Egal ob Bauer, Schmid, ob Karren repariert werden mussten oder ein Haus gebaut wurde. Genau wie meine Mutter, beim Bauern, auf den Feldern in Gaststätten oder Familien half, die in Not waren. Ich hatte noch einen älteren Bruder, der sich gerne in den Schänken rumtrieb und nach Mädchen Ausschau hielt Ich war ziemlich wild und ließ mir nicht gerne was sagen. Dennoch half ich meiner Mutter, soweit ich konnte. Früh verließ ich mein Elternhaus, weil ich die Welt kennen lernen wollte. Verweilte in anderen Städten, solange ich es aushielt, zog dann weiter oder lebte in den Wäldern. Das Leben war hart, aber schön. Irgendwann wurde ich sesshaft, wollte eine Familie. Mit den Männern hatte ich kein Glück und stand am Ende mit meinen beiden Töchtern alleine da. So weit wie es mir möglich war, versuche ich den Mädchen ein schönes Zuhause zu geben. In einer Schänke, wo ich arbeitete, begegnete ich einem jungen Ritter, der mich umwarb. Misstrauisch durch meine Erfahrungen wehrte ich mich dagegen. Doch was soll ich sagen, die Liebe siegte. Er nahm mich zu seiner Frau und meine Töchter liebten ihn. Er lehrte mich mit Pfeil und Bogen, um zu gehen, das Schwert zu benutzen. Wann immer er nicht in eine Schlacht zog, verbrachte wir eine tolle Zeit. Doch die Realität holte auch mich irgendwann ein. Die Mädchen waren groß und aus dem Haus. Bald war ich ihm zu alt und er holte sich eine junge Frau an seine Seite. Mein Herz brach, Ich verließ unser Zuhause und zog mich in meine Wälder zurück, wo ich versuchte zu vergessen. Dann begegnete ich den Draco inter Mares die durch die Wälder strichen. Sie waren rau, aber ehrlich. Da mich nichts mehr dort hielt, fragte ich, ob ich mitziehen darf und bot ihnen meine Hilfe an. Sie nahmen mich auf, akzeptierten meine verschlossener, gaben mir einen Schlafplatz. Es gibt immer was zu tun und die Dracos sind jetzt meine Familie.